Kredit bei einem offenen Negativ-Schufaeintrag
Kredit von 2.000 – 50.000 € - ohne Vorkosten - 100% Auszahlung
Offener Schufa-Eintrag unter 1.000 €?! Kein Problem.
Sie haben einen Eintrag in der Schufa und bekommen keinen Kredit? Wir haben die Möglichkeit Ihnen einen Bankkredit, trotz eines einzigen Schufaeintrags zu vermitteln. Dabei muss der Negativeintrag mit dem Kredit abgelöst werden.
Die Gewährung eines Kredites trotz Schufa setzt einen negativen Schufa-Eintrag von nicht mehr als 1.000 € voraus. Wir garantieren Ihnen eine schnelle und unkomplizierte Abwicklung.
- Kreditsumme 2.000 - 50.000 €
- Bereinigung Ihres negativen Schufa-Eintrags
- Darlehen trotz einem offenem Schufaeintrag
- Kreditsumme je nach Einkommen und Bonität
- Laufzeit bis zu 120 Monate
Weitere Informationen zum Kredit bei einem Schufa-Eintrag
Wer ein Darlehen beantragt, der muss in der Regel bei seiner Bank oder Sparkasse seine Einverständnis geben, dass diese über den potentiellen Kreditnehmer bei der Schufa eine sogenannte Schufaauskunft einholen darf.
Ein Kredit ist nötig. Einziges Manko: Vom Kreditantrag bis zur Gewährung verstreicht oftmals eine längere Zeitspanne, die man hier vielleicht nicht hat. Die Lösung kann in Sofortkrediten bzw. Sofortdarlehen liegen. Der Vorteil dieser Kreditform liegt in seiner schnellen und unbürokratischen Bearbeitung wie auch Gewährung.
Damit soll unter anderem sichergestellt werden, dass der Schuldner über die nötige Bonität verfügt und damit fähig und gewillt ist, den Kredit ordnungsgemäß zu bedienen. Was hier wie selbstverständlich wirkt, kann jedoch schnell zum Bumerang werden.
Denn: Enthält die Schufaauskunft einen negativen Eintrag, man spricht hierbei auch von einer negativen Schufa, kann dies dazu führen, dass der Antrag auf ein Darlehen abgelehnt wird. Wer oder was jedoch ist die Schufa? Früher firmierte die heute als Schufa Holding AG firmierende Auskunftei als Schufa e. K. - Schutzgemeinschaft für allgemeine Kreditsicherung. Das Geschäftsziel der Schufa ist es, Kreditgeber durch die Vermittlung von Informationen über Kreditnehmer vor Kreditausfällen zu schützen. Inzwischen verwaltet die Schufa, die ihren Sitz im hessischen Wiesbaden hat, die Daten von mehr als 63 Millionen Menschen.
Doch nicht nur Kreditinstitute sind berechtigt, Informationen bei der Schufa einzuholen. Aus dem Bundesdatenschutzgesetz resultiert das Recht eines jeden Bürgers, bei der Schufa im Rahmen einer sogenannten Selbstauskunft Daten zu sich selbst einzuholen. Rund eine Million Mal pro Jahr ist dies der Fall. Denn: Schnell kann es passieren, dass eine vergessene und/oder nicht bezahlte Rechnung zu einem Eintrag bei der Schufa führt – und daraus die Ablehnung eines Darlehens infolge einer vermeintlich unzureichenden Bonität resultiert.
Für diese Fälle, in denen die Bank oder Sparkasse das Darlehen aufgrund einer negativen Schufaauskunft verwehrt, bieten Dienstleister, beispielsweise im Internet, schnelle Hilfe allen an, die einen Kredit aufnehmen wollen.